Wiki - Aquarium-Artendatenbank

Aquaristische Artendatenbanken sind eine Zusammenfassung der wichtigsten Parameter und Eckdaten, welche die entsprechende Tierart beschreiben... z.B. Herkunft, Größe, Aussehen, Ernährung, Alter und natürlich erforderliche Wasserwerte.

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Aquaristische Artendatenbanken sind eine Zusammenfassung der wichtigsten Parameter und Eckdaten, welche die entsprechende Tierart beschreiben... z.B. Herkunft, Größe, Aussehen, Ernährung, Alter und natürlich erforderliche Wasserwerte.

Eine in der Aquaristik sehr beliebte Zuchtform von Caridina mariae ist die Blaue Tigergarnele mit Orange Eyes, deren blaue Körperfarbe recht variabel ist. Die schwarzen Tigerstreifen und die orangefarbenen Augen bilden einen tollen Kontrast dazu.

Tigergarnele

Die Tigergarnele ist aus der Wirbellosen-Aquaristik nicht mehr wegzudenken. Neben der Bienengarnele hat sich diese schöne Zwerggarnele aus Südchina im Hobby durchgesetzt. Sie begeistert nicht nur mit schönen Farbvarianten, sondern auch durch ihr züchterisches Potential.
Die Galaxy Sulawesi ist weitere interessante Zuchtform der Kardinalsgarnele Caridina dennerli aus Sulawesi, die in Indien gezogen wurde und auch dort weiter gezüchtet wird. Leider hat sie bisher den Sprung nach Europa noch nicht geschafft.

Stardust

Die Stardust-Garnele ist im Moment die einzige Form von Caridina serrata, die im Handel erhältlich ist, auch wenn andere Quellen einige Formen von Caridina cantonensis als serrata bezeichnen. Sie kreuzt sich mit Tigergarnelen und vermutlich auch mit anderen Zwerggarnelen aus der serrata-Gruppe.

Medaka

Medaka sind kleine Fische aus Japan, die sich großer Beliebtheit erfreuen und die auch bei uns immer häufiger im Aquarium oder in Zierteichen gehalten werden. Es gibt die Zwerge in vielen unterschiedlichen Farben, und die Faszination ist ungebrochen.
Die sehr kleine Tellerschnecke schleppt man sich gerne über Pflanzen ins Aquarium ein. Sie ist mit der Posthornschnecke und auch mit der Zerbrechlichen Mützenschnecke verwandt und wird manchmal auch mit Jungtieren der PHS verwechselt.
Mit seiner unglaublichen Wandelbarkeit erinnert der schmucke Dreibinden-Ziersalmler aus Südamerika fast schon an Mimikrys aus dem Meerwasser, wenn er sich zur Nachtruhe sein ganz eigenes, komplett anderes Gewand anlegt.
Mit seiner für Welse eher sehr geringen Größe und der auffälligen Schwanzflosse gewinnt der Sichelfleck-Zwergpanzerwels immer mehr Fans unter den Nano-Aquarianern. In der Gruppe bildet er ein optisches Highlight in jedem Aquarium.

Guppy

Kaum ein anderer Fisch erfreut sich größerer Beliebtheit in der Aquaristik als der Guppy. Viel wurde über ihn schon geschrieben, noch mehr gibt es über ihn zu sagen. Die vielen bunten Farben und Formen sind erstaunlich und vielfältig.
Ein leider nur selten gesehener Gast im Aquarium ist der Blackbelly-Metallkärpfling. Höchste Zeit also, dass dieser schmucke Bursche ein Revival erhält! 1906 erstmals in der Aquaristik vorgestellt, verlor er seinen Reiz in den 1960ern, als die große Barsch-Welle begann.
Mit seinem flatterhaften Verhalten und den kleinen Flossen, die fast schon an Flügelchen erinnern, zählt auch das Blauauge Pseudomugil luminatus zu den „Schmetterlingen in der Aquaristik“. Erfahre hier alles über diese kleinen Schönheiten.
Mit seinen lang ausgezogenen Flossen und dem leicht mürrischen Gesichtsausdruck bereitet der zerbrechlich wirkende Filigran-Regenbogenfisch einen optischen Genuss im Aquarium. Ob er tatsächlich ein Griesgram ist, erfährst du hier.

Zwergblaubarsch

Barsche im Garnelenaquarium? „Na, das wird aber ein teures Futter!“ Wirklich? Wir gehen der Sache mal auf den Bodengrund. Die relativ friedlichen Zwergblaubarsche Dario dario sind für sich gut vermehrende Garnelenarten geeignete Aquarienpartner, wenn man ein paar Dinge beachtet.

Perlhuhnbärbling

Klein, friedlich, kompatibel mit Zwerggarnelen - und hübsch ist er auch noch: Der Perlhuhnbärbling ist noch nicht so lange in der Aquaristik unterwegs, aber dieser kleine Danio hat sich bereits hervorragend etabliert und erfreut sich größter Beliebtheit.
Die Zuchtform Yellow Fire Neon von Neocaridina davidi zeichnet sich durch einen neonartig leuchtend hellgelben Rückenstrich aus, weswegen man sie von der "normalen" Yellow Fire unterscheidet. Auch die Männchen haben diesen Rückenstrich auffallend oft.
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