Wiki - Wasserpflege beim Aquarium

Diese neue wissenschaftliche Studie belegt die verbesserte Entwicklung von Fischeiern und Fischlarven bei Zierfischen (hier: bei Afrikanischen Cichliden) im Aquarium unter Verwendung von Huminstoffen in unterschiedlichen Konzentrationen.

Erlenzapfen

Erlenzapfen sind im Aquarium und Terrarium fast nicht mehr wegzudenken. Hier erfährst du alles über die nützlichen kleinen Helfer aus der Natur.
Die Karbonathärte ist Teil der Gesamthärte, wie also kann es sein, dass im Leitungswasser und im Aquarium manchmal die KH höher als die GH ist? Hier erklären wir die Gründe und Zusammenhänge.
In der Natur sind Huminstoffe in so gut wie jedem Wasser vorhanden und sollten daher auch im Aquarium nicht fehlen. Früher wurden sie als bloßer Ballast empfunden, heute weiß man um ihre vielfältigen positiven Auswirkungen besser Bescheid und macht sie sich gezielt zunutze.
Wasseraufbereiter kann Schadstoffe im Aquarienwasser binden und unschädlich machen. Welcher Wasseraufbereiter ist der beste für mein Aquarium, was sind die Vorteile und die Nachteile der einzelnen Aufbereiter?
Silikat soll das Wachstum von Kieselalgen und auch von Fusselalgen begünstigen - und als Hauptbestandteil der Erdoberfläche ist es ziemlich allgegenwärtig. Was Silikat im Aquarium tut, woher es kommt und was genau Silikat überhaupt ist, erklären wir in diesem Artikel.
Silikat (SiO2) kann die Bildung von Kieselalgen fördern. Dabei gibt es verschiedene Ursachen für einen hohen Silikatwert im Aquarium und demzufolge auch verschiedene Ansätze, wie man das Silikat im Aquarienwasser reduzieren kann. Hier zeigen wir einige Lösungsmöglichkeiten für einen hohen Silikatwert.
Kupfer ist ein tödliches Gift bei Wirbellosen, aber es ist genauso auch ein lebensnotwendiges Spurenelement, nicht nur für die Pflanzen im Aquarium, sondern auch für die Wirbellosen, die es in höheren Dosen tötet. Oft ist Kupfer in Algenmitteln etc. enthalten - also Vorsicht! Eine Beschäftigung mit diesem Element lohnt für jeden Aquarianer!
Ammonium (NH4) ist vergleichsweise harmlos, Ammoniak (NH3) dagegen ist hoch giftig. Diese beiden Stoffe kommen im Aquarium in Abhängigkeit vom pH-Wert vor. Wie man einen hohen Gehalt von Ammoniak vermeidet, erfahrt ihr hier.

Was ist Kalium?

Kalium ist eines der häufigsten Elemente in der Erdkruste und es spielt im Stoffwechsel jedes lebenden Organismus eine tragende Rolle. Ohne Kalium geht es nicht. Auch im Aquarium und ganz besonders in der Pflanzenaquaristik kommt dem Element Kalium eine hohe Bedeutung zu.
Polyphosphate - ein Schlagwort, das in letzter Zeit öfter zu hören ist. Diese Substanzen können im Leitungswasser vorkommen und sie können im Aquarium für ordentlich Probleme sorgen. Dabei kann man sie mit herkömmlichen Tests nicht ohne weiteres nachweisen. Wir erklären, was dahintersteckt, und zeigen Lösungsansätze.

Bakterienblüte

Bei einer milchigen, mehr oder weniger stark ausgeprägten Trübung des Wassers im Aquarium spricht man gerne von einer Bakterienblüte. Wie sie entsteht, wie man sie von einer Algenblüte unterscheidet und welche Ansätze man zu ihrer Bekämpfung verfolgen kann, erläutern wir hier.
Biofilme leben in verschiedenen Zyklen. Wir erklären, wie sich ein Biofilm in den sechs verschiedenen Phasen seines Lebenszyklus entwickelt und wie es zur Ansiedlung und zum Auswandern der Bakterien in der und aus der Matrix kommt.
Nitrit gehört mit zu den giftigsten Stoffen für Wassertiere, die sich im Aquarium entwickeln können. Wenn Nitrit in einem besetzten Aquarium nachweisbar ist, muss dringend gehandelt werden - zum einen muss der Nitritwert reduziert werden, zum anderen muss der Grund für den Anstieg gefunden werden.
Nitrit ist giftig und im Aquarium höchst unerwünscht - und dennoch spielt Nitrit im biologischen System des Aquariums eine extrem wichtige Rolle, es wird zwangsläufig beim Abbau organischer Abfallstoffe produziert. Warum Nitrit problematisch ist und näheres zu diesem Stoff erfahrt ihr hier.
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