Selten sieht man mit Algen bewachsene Garnelen im Aquarium - bei Krebsen oder auch bei Aquarienschnecken kommt das Phänomen deutlich häufiger vor. Warum das so ist und ob man dagegen etwas machen muss, erfahrt ihr hier.
Der Echte Darmtang kommt im Süßwasseraquarium manchmal wie eine Bartalge oder eine andere höher wachsende Rotalge daher. Lange blieb er unidentifiziert, weil es sich hier eigentlich um eine Grünalge aus dem Meerwasser oder Brackwasser handelt.
Die Alge Thorea hispida sieht ein bisschen aus wie braune Würmer im Aquarium. Die Rotalge ohne deutschen Namen ist eine relativ seltene Alge und tritt eher in stark mit Nährstoffen versorgten Aquarien auf. Woran man sie erkennt und ob man sie entfernen sollte, erfahrt ihr hier.
In der Aquaristik wird unter dem Begriff „Dunkelkur“ ein gezielter und totaler Lichtentzug über mehrere Tage hinweg in Verbindung mit mehreren Wasserwechseln verstanden. Das Ziel: Algenbekämpfung durch komplette Verdunkelung.
Fusselalgen sind sehr kurze Grünalgen, die als Einzelfäden auf allen möglichen Oberflächen und sogar innen auf dem Aquarienglas wachsen können. Wie man sie diagnostiziert und wie man ihrer Herr wird, erfährst du hier.
Häufig findet man insbesondere auf den Aquarienscheiben und auf der Deko grüne Algenbeläge, die nicht eindeutig einer bestimmten Algenart zuzuordnen sind. Hier beschreiben wir, wie man bei dieser Art Algen am besten vorgeht und wozu sie überhaupt gut sind.
Kieselalgen werden oft fälschlicherweise auch als Braunalgen bezeichet, weil sie eben braun gefärbt sind. Die Diatomeen bilden oft lockere, flockige Beläge, können aber auch festwachsen. Zur Einfahrphase gehören sie praktisch unausweichlich dazu. Wann man gegen Kieselalgen vorgehen muss und wann man sie einfach aussitzen kann, erklären wir hier.
Harte grüne Algenbeläge an der Scheibe können einem den Blick ins Aquarium ganz schön verstellen. Meist sind diese hartnäckigen und äußerst lästigen Beläge sogenannte Punktalgen, die zunächst ganz harmlos als grüne kleine Punkte anfangen, dann aber im schlimmsten Fall die gesamte Scheibe überziehen. Was zu tun ist, erfahrt ihr hier.
Blaualgen sind eigentlich gar keine Algen, sondern Cyanobakterien - eine sehr ursprüngliche Bakterienart, denen womöglich sogar die höheren Pflanzen ihr Blattgrün verdanken. Im Aquarium können die hartnäckigen, robusten Cyanos recht lästig werden. Hier gibt's Tipps, wie man am besten gegen sie vorgeht, um sie endgültig zu besiegen.
Der gefürchteten, äußerst hartnäckigen Alge Cladophora kommt man - anders als den meisten anderen Algenarten - nicht wirklich bei. Wir erklären, woran ihr sicher erkennt, dass ihr Cladophora im Aquarium habt, und wie ihr das lästige Fusselzeug eindämmen oder sogar ganz in den Griff bekommen könnt.
Eine weitere häufig auftretende Rotalge ist die Froschlaichalge Batrachospermum sp. Sie ist in der Natur ein Zeigerorganismus für sehr sauberes Wasser. Im Aquarium ist sie ein eher seltener Gast, der in der Regel keinen großen Ärger macht - ganz anders als die verwandten Bartalgen und Pinselalgen.
Algenblüten im Aquarium sind nicht einfach zu bekämpfen, aber mit ein bisschen Know-How bekommt man das dennoch ganz gut hin. Wir erklären, wie's geht und welche Optionen ihr habt, wenn euer Aquarium zur grün-trüben Hölle mutiert.
Schwebealgen lösen im Aquarium die sogenannte Algenblüte aus - grünes Wasser. Man kann grünes Wasser bewusst erzeugen, weil es ein exzellentes Futter für alle filtrierenden Tiere wie Muscheln, Garnelenlarven, Wasserflöhe und so weiter darstellt, aber im Aquarium sind Algenblüten ausgesprochen lästig und unerwünscht.
Pelzalgen sind eng mit den gefürchteten Fadenalgen verwandt. Die kurzen grünen fussligen Beläge im Aquarium sind nicht ganz einfach zu bekämpfen. Mit unseren Tipps erfahrt ihr, wie das Aquarium schnell wieder algenfrei wird.
Pelzalgen sind die ungeliebten Geschwister der Fadenalgen, sie gehören zur selben Gattung, nämlich Oedogonium. Wie man die grünen kurzen Fussel wieder aus dem Aquarium entfernen kann und woran ihr Auftregen überhaupt liegt, lest ihr hier.