Garnelen richtig füttern

Laub und Aufwuchs (Bakterien, Algen) stellen in der Natur die Hauptnahrung der Garnelen dar. Wie viele Garnelen maximal an einem Ort leben können, hängt unter anderem von der Nahrungsverfügbarkeit ab.

Es gibt viele Futtersorten für Garnelen am Markt, aber leider eignen sich nicht alle als Garnelenfutter titulierten Futtersorten gleichermaßen. Manche enthalten minderwertige Inhaltsstoffe, andere belasten das Wasser stark. Auch sind oft zu hohe Angaben bei der Dosierung üblich. Grundsätzlich gilt: Was nicht innerhalb weniger Stunden aufgefressen wird, sollte wieder entfernt werden, um eine Wasserbelastung zu vermeiden.

1 Brauchen Garnelen überhaupt eigenes Futter?

Ist in einem Aquarium genügend Aufwuchs vorhanden (was gerade bei relativ frischen Aquarien kurz nach der Einfahrphase oft der Fall ist), ist ein Füttern nicht notwendig. Nach einiger Zeit haben sich die Garnelen allerdings vermehrt und der Biofilm regeneriert sich gerade so schnell, wie die Garnelen ihn abweiden – die natürliche Populationsgrenze ist erreicht und die Garnelen stellen die Vermehrung ein.

Viele Garnelenhalter möchten allerdings eine große Zahl Garnelen in einem Aquarium halten; um dies zu erreichen, muss dann Futter zugeführt werden.

1.1 Optimale Zusammensetzung

Garnelen brauchen einen Eiweißanteil von ca. 30-40% in ihrer Nahrung, Jungtiere in der Entwicklung teilweise sogar eher noch etwas mehr. Auch Eier produzierende Weibchen sind auf eine ausreichende Versorgung mit Aminosäuren angewiesen.

Fettsäuren (meist aus tierischen oder mikrobiellen Quellen) liefern Energie und sollten anteilig zu etwa 10 bis 20% in der Garnelennahrung enthalten sein. Das optimale Verhältnis von Eiweiß und Fett in der Garnelenfütterung beträgt ca. 3:1.

Bei den Kohlenhydraten sollten langkettige Verbindungen definitiv bevorzugt werden. Kurzkettige Kohlenhydrate (aka Zucker) sind zu leicht im Wasser löslich und füttern vorwiegend die Bakterien und treiben die Keimbelastung im Aquarium in die Höhe. Der Anteil langkettiger Kohlenhydrate als Energiequelle im Garnelenfutter sollte 30% nicht überschreiten.

Maximal 10% des Futters sollte anteilig aus den essentiellen Mineralstoffen und Spurenelementen bestehen, die Garnelen nicht selbst herstellen können. Kalziumcarbonat spielt hier als Aufbaustoff für den Garnelenpanzer eine besonders wichtige Rolle, aber auch viele andere Mineralstoffe und Spurenelemente werden für einen gut funktionierenden Stoffwechsel, die Blutbildung, die Bildung von Hormonen und vielem mehr von den Garnelen gebraucht.

Der Rest des Futters besteht überwiegend aus Ballaststoffen, die Garnelen insbesondere für die Pflege ihres Magen-Darmtraktes brauchen.

2 Welches Futter ist ideal für Garnelen?

Betrachtet man die Scheren einer Garnele näher, sieht man, dass sie mit vielen steifen, stark bezahnten Borsten besetzt sind und außerdem über Chitinleisten verfügen, mit denen sie größeres Futter zerteilen können. Diese Werkzeuge eignen sich perfekt dafür, Aufwuchs von harten Oberflächen zu schaben und weicheres Gewebe zu zerschneiden.

Nimmt man die Natur als Vorbild, besteht das Hauptfutter der Garnelen aus Aufwuchs und Biofilmen: Bakterien, Algenbeläge, Detritus (also zerfallende Pflanzenreste wie verwitterndes Laub) und ab und zu auch kleines Getier, das ins Wasser fällt, Schnecken oder auch tote Artgenossen. Bei der Fütterung der Garnelen im Aquarium sollte der Garnelenaquarianer daher darauf achten, diese natürlichen Futterquellen zumindest mit einzubeziehen.

2.1 Braunes Laub

Bakterien besiedeln gerne braunes Laub, das sie langsam zersetzen – Garnelen weiden die Blätter ab und nehmen neben den Mikroorganismen auch Teile des Laubs auf. Geeignet für Garnelen sind verschiedene (Herbst-)Laubsorten von Laub abwerfenden Bäumen, die man gut selber sammeln kann. Achtung: bitte achte auf einen abgelegenen Sammelort mit möglichst sauberer Luft (also fernab von Straßen und auch nicht gerade in der Abluftschneise von Industriegebieten oder im Einzugsbereich von einem Flughafen), um eine Schadstoffbelastung zu vermeiden.

Geeignet sind zum Beispiel Erlenblätter, Ahornblätter, Seemandelbaumblätter, Himbeerblätter, Brombeerblätter, Apfelbaumblätter und auch Blätter der Esche, Hasel, Birke, Walnuss, Buche, Eiche, Banane, Pflaume und Kirsche. In unserem Wiki-Artikel (oder als Kurzform: "Die Laubliste") findet ihr eine kleine Übersicht über die entsprechenden bei uns heimischen Laubsorten, ihre Verwendung im Aquarium, die Besonderheiten, die beachtet werden sollten, und Bilder und Bestimmungshilfen.

Das Laub muss braun und trocken sein. Rotes und gelbes Laub enthält noch zu viele Anthocyane, also Zuckerstoffe, und kann die Wasserqualität durch verstärktes Bakterienwachstum stark beeinträchtigen.

Alternativ sind Seemandelbaumblätter eine gute Wahl fürs Garnelenbecken, wenn man keinen Zugang zu Herbstlaub von Bäumen aus einem sauberen Biotop hat.

2.2 Bakterien

Um den Biofilm zu steigern gibt es Bakterienprodukte, die meist Bacillus subtilis natto und Lactobacillus acidophilus enthalten, wie z.B. GlasGarten BacterAE. Besonders Lactobacillus konkurriert stark mit anderen Bakterien und pathogenen Keimen und verdrängt diese nach und nach, was sich positiv auf die Aquarienbiologie auswirkt. Die Jungtiere von Zwerggarnelen, die noch kein gröberes Futter bewältigen können, ernähren sich hauptsächlich von Bakterien – bei hohem Besatz verbessern diese Zusätze daher die Überlebensrate der Junggarnelen beträchtlich. Sie liefern ihnen genügend Proteine fürs Wachstum; das gilt auch für die adulten Garnelen.

2.3 Algen

Algen sind wahre Nährstoff- und Vitaminbomben. Sie besitzen einen hohen Anteil an pflanzlichen Proteinen, kombiniert mit Mineralstoffen und einem ganzen Verbund an Vitaminen – das für Garnelen wichtige Jod (das für die Ausschüttung des Häutungshormons Ecdyson benötigt wird), Calcium und sogar Vitamin D sind in Algen enthalten. Pflanzliche Proteine aus den Algen fördern das Wachstum, die Panzerbildung und bei weiblichen Zwerggarnelen auch die Ausbildung des Eiflecks. Pflanzliche Proteine führen nicht zu Häutungsproblemen. Eine Mangelversorgung kann durch das Verfüttern von Algen verhindert werden.

Besonders hervorzuheben sind die Algen Chlorella und Nannochloropsis.

Chlorella enthält alle wasserlöslichen (B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, Vitamin C) und fettlöslichen Vitamine (A, D, E, K), wie auch Vitamin B12, Beta-Carotin und viele Mineralstoffe. Nannochloropsis zeichnet sich besonders durch ihre geringe Größe aus. Sie liegt mit 2-4 µm in der Größenordnung der meisten Baktieren (1-5µm). Damit kann Nannochloropsis auch ideal von Babygarnelen aufgenommen werden. Mit einem Proteingehalt von etwa 60% und den enthaltenen Vitaminen und Mineralien bietet sie ideale Bedingungen für gesundes Wachstum (und Überleben) der Babygarnelen wie auch der adulten Zwerggarnelen.

Es gibt noch zahlreiche andere Algenarten, welche sich durch spezifische Merkmale hervorheben, wie etwa Spirulina (mit bis zu 70% Protein) oder Kelp (mit hohem Jod-Anteil).

2.4 Tierisches Futter

Zu viel Protein hat den Ruf, bei Garnelen zu Häutungsproblemen zu führen, beobachtet wurde jedoch, dass die Aufnahme von den sehr proteinhaltigen Bakterien oder Algen nicht zu solchen Problemen führt, sehr wohl jedoch tierisches Futter.

Artemia, gefrostete Cyclops, Daphnien oder Mückenlarven in moderaten Mengen sind für Garnelen jedoch förderlich, da diese Cholesterin enthalten, welches Garnelen nicht selbst herstellen können und somit mit der Nahrung aufnehmen müssen. Cholesterin ist ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen, wie auch für die Synthese des Häutungshormons Ecdyson.

Bakterien enthalten allerdings ebenfalls geringe Mengen Cholesterin, sind genügend bakterielle Biofilme im Aquarium vorhanden, ist eine Fütterung mit tierischem Zusatzfutter nicht notwendig.

2.5 Grünfutter und Blattgemüse

Grünes Futter wie Brennnesseln, Brombeerblätter, Himbeerblätter, Löwenzahnblätter, Vogelmiere, Maulbeerblätter, Feigenlaub und Blattgemüse wie Spinat, Chinakohl, Mangold und so weiter eignet sich ebenfalls gut für die Fütterung von Garnelen.

Es ist relativ nah an dem, was Garnelen auch in ihren natürlichen Biotopen finden, und je nach Pflanze ist Grünfutter bzw. Blattgemüse sehr reich an Mineralstoffen und auch an Ballaststoffen, die für eine gesunde Verdauung auch bei Zwerggarnelen, Krebsen und Krabben wichtig sind. Besonders Brennnesseln haben sich hier als absolut gern gefressenes und aufgrund ihrer Inhaltsstoffe sehr gesundes Zusatzfutter bewährt.

Hier ist jedoch unbedingt zu beachten, dass grüne Blätter Zucker enthalten und daher nicht im Übermaß gefüttert werden sollten, um die Keimbelastung im Aquarium möglichst niedrig zu halten. Füttert idealerweise nur so viel, wie die Tiere innerhalb weniger Stunden komplett fressen können und nehmt eventuell übrig gebliebene Reste heraus.

Grünfutter wird getrocknet oder überbrüht gefüttert, Blattgemüse überwiegend überbrüht. Auch Einfrieren ist eine Möglichkeit. Alle Methoden helfen, das Blattgewebe aufzuschließen und so besser für die Garnelen fressbar zu machen.

Überbrüht wird wie folgt: Übergieße die Blätter, die du verfüttern willst, mit kochendem Wasser und lasse sie 5 Minuten in diesem Wasser "ziehen". So wird nicht nur das Blattgewebe weich, sondern das wasserlösliche Nitrat, das in grünen Blättern potentiell vorhanden ist, wird ausgeschwemmt. Das Wasser verwerfen, die Blätter verfüttern. So gehen sie außerdem gleich unter.

Überbrühtes Grünfutter und Blattgemüse lässt sich super in entsprechenden Eiswürfelformen einfrieren und dadurch konservieren.

Getrocknetes Grünfutter muss man mit einem Gewicht beschweren, weil es sonst oben schwimmt. Tonringe eignen sich hierzu gut.

Einen Sonderstatus nehmen beim Grünfutter grün getrocknete Walnussblätter ein: Sie wirken antibakteriell und pilzhemmend und werden daher sehr gerne prophylaktisch gegen oder auch unterstützend bei bakteriellen Infektionen und Pilzinfektionen gegeben. Hitze würde einige der wertvollen Inhaltsstoffe zerstören. Walnusslaub wird daher nicht überbrüht, sondern bei Raumtemperatur im Schatten getrocknet und dann einfach trocken ins Aquarium gegeben.

Achtung: Salat ist zwar auch grün, wird aber oft intensiv mit Pestiziden behandelt und enthält zudem häufig recht viel Nitrat und nicht sonderlich viele wertvolle Inhaltsstoffe. Salat sollte daher nicht im Aquarium verfüttert werden.

3 Eingeschränkt empfehlenswertes und nicht empfehlenswertes Futter

Je kleiner das Aquarium, desto weniger gut wird das System mit Belastungen fertig. Für Nanobecken ist stärkehaltiges und zuckerhaltiges Futter nicht geeignet, in größeren Aquarien dagegen kann man ausnahmsweise auch einmal Gemüse, Obst oder Nudeln geben. Wichtig sind hier dann jedoch immer ausreichend große Wasserwechsel, um die Keimdichte möglichst niedrig zu halten.

3.1 Gemüse / Fruchtgemüse

Viele (Frucht-)Gemüsesorten wie Gurke, Paprika oder Tomate enthalten neben Wasser auch erstaunlich viel Zucker oder Stärke, die unnötig das Wasser belasten und die Keimzahl in die Höhe treiben würden. Gemüse verlockt außerdem dazu, viel zu große Mengen zu verfüttern. Wer unbedingt Gemüse füttern möchte, sollte Fruchtgemüse auf jeden Fall nicht über Nacht im Aquarium lassen und die Menge eher sehr knapp berechnen.

Ausnahme: Hokkaidokürbis ist ein exzellentes Futter für Garnelen, Krebse und Aquarienschnecken, das sogar von eigentlich heiklen Wildfängen wie Rennschnecken oder Geweihschnecken sehr gerne gefressen wird. Auch hier sollte natürlich nur so viel gegeben werden, wie innerhalb weniger Stunden komplett gefuttert wird.

3.1.1 Gurke im besonderen

Roland Emmenlauer hat sich insbesondere das Thema "Gurke im Aquarium" genauer angeschaut: "Zum leidigen Thema Gurke im Nano-Aquarium. Machen wir den Fakten-Check: Eine Gurke enthält als Brennwert pro 100 Gramm 15 kcal. Eiweiß 0,65 g, Kohlenhydrate 3,63 g - davon Zucker 1,67 g -, Ballaststoffe 0,5 g, Fett 0,11 g. Sie besteht zu über 95% aus Wasser. (Quelle: Wikipedia).

Das heißt, Gurke besteht fast ausschließlich aus Wasser und etwas Zucker. Zucker hat in einem Aquarium gar nichts verloren. Ich würde das höchstens als Beschäftigungsfutter durchgehen lassen, wenn es nicht im Verhältnis so viel Zucker enthalten würde. In Gurke sind zwar Mineralien enthalten, die aber im Wasser sowieso vorhanden sind. Welse kann man mit Gurke füttern, weil sie Ballaststoffe enthält, für Garnelen ist sie eher ungünstig. Die Risiken sind hoch: Zucker kann die Keimdichte im Wasser hochtreiben.

Niemand füttert in den Habitaten Gurken, sie fallen weder ins Wasser noch bringt sie jemand ein. Kein seriöser Züchter, der sich wirklich Gedanken über die sinnvolle Ernährung seiner Tiere macht, würde seinen Garnelen so etwas füttern. Ich verfüttere Gurke nicht mal mehr an meine Schnecken, obwohl kleine Mengen in einem großen Becken sicher keinen Schaden anrichten, wenn sie schnell gefressen werden und nicht nachgelegt wird.

Nach meiner Erfahrung (!) profitierten meine Schnecken nicht davon, im Gegenteil. Sie waren beschäftigt, wuchsen im Vergleich aber langsamer und stellten nach einer Weile die Nahrungsaufnahme ein und versuchten, das Becken (160 l) zu verlassen. Das Wasser nahm nach wenigen Tagen einen intensiven Gemüse-Geruch an. Zuletzt gab es dann eine massive Bakterienblüte."

3.2 Obst

Früchte wie Apfel, Banane, Birne, Melone und so weiter enthalten verschiedene Zucker und je nach Sorte auch einiges an Säure. Fürs Aquarium ist Obst höchstens in homöopathischen Dosen geeignet, weil der hier enthaltene Zucker direkt die Bakterien füttert und die Keimbelastung in die Höhe treibt. Es sollte nur so wenig gegeben werden, wie in maximal einer Stunde gefressen wird.

3.3 Nudeln

Die Spaghetti im Becken ist schon fast ein Klassiker. Hier gilt jedoch dasselbe wie beim Obst: Die enthaltene Stärke belastet das Wasser in hohem Maße. Wenn überhaupt, sollte man Nudeln nur in sehr kleinen Mengen füttern, die innerhalb einer Stunde gefressen werden.

4 Wie oft und wie viel füttern?

Menge und Häufigkeit der Fütterung hängt vor allem mit der Besatzdichte zusammen. Während in einem schwach besetzten Aquarium gar nicht zugefüttert werden muss und in etwas stärker besetzten Aquarien ein paar braune Herbstblätter als Dauerfutter ausreichen, ist eine Zufütterung in stärker besetzten zwingend notwendig, da sich die Biofilme durch das ständige Abweiden nicht mehr in ausreichender Menge regenerieren können.

Je mehr Garnelen vorhanden sind, umso öfter sollte man kleine Mengen von Garnelenfutter füttern – dies kann bei sehr hohem Besatz und vielen Jungtieren bis zu zwei Mal am Tag sein (Bakterienzusatz bzw. Staubfutter). Junggarnelen der Bienengarnele, von Taiwangarnelen / Shadowgarnelen, Tigergarnelen und so weiter sind anfangs nicht sehr bewegungsfreudig. Ihr sessiler Lebensstil macht das Verfüttern von Staubfutter sinnvoll, weil feines Futter alle Ecken im Aquarium erreicht und die Winzlinge so noch ausreichend Futterpartikel finden, auch wenn sie sich nicht groß vom Fleck bewegen.

Grundsätzlich sollte man sich vorsichtig von unten an die benötigte Futtermenge im Garnelenbecken herantasten. Zu viel Futter kann schnell negative Auswirkungen auf die Wasserqualität (Keimdichte, Nitrat, Nitrit, Sauerstoff) haben und sich sehr negativ auf die Gesundheit der Garnelen auswirken. Gerade Einsteiger in die Garnelenhaltung neigen sehr dazu, ihre Tiere zu überfüttern. Hier ist weniger definitiv mehr!

Bemerkt man Häutungsprobleme, ist die Fütterung von tierischem Zufutter unbedingt zu reduzieren. Achtung, auch Fertigfutter beinhalten meist tierische Inhaltsstoffe. Auch sollte dann die Mineralstoffversorgung der Tiere überprüft und gegebenenfalls mit einem Mineralfutter für Zwerggarnelen im Aquarium unterstützt werden.

Häuten sich die Garnelen über einen langen Zeitraum nicht, wachsen sie nicht oder bilden die Weibchen keine Eiflecken aus, kann das durchaus mit einer mangelhaften Fütterung zusammenhängen.

 

Autor(en)

Ricardo Castellanos

Co-Autor(en)

Ulli Bauer, Roland Emmenlauer

Fotos: Ricardo Castellanos, Tamara Stamm

Quelle

The vitamin content of microalgae used in aquaculture

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